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Auf gewaltigen Wellen reiten oder Vulkane erklimmen? Öko-Tourismus oder Party? Karge, wüstenähnliche Landstriche oder sattgrüne Szenarien? Kaum eine Inselgruppe ist kontrastreicher und vielfältiger als die Kanaren. Man muss sich nur entscheiden können, welches Eiland zu einem passt. Ist es das karge Fuerteventura mit seinen wunderschönen Sandstränden oder das lebhafte Gran Canaria, ein Paradies für Sonnenanbeter, Outdoor-Freaks und Party People? Hobby-Vulkanologen, Kitesurfer und Strandliebhaber fühlen sich auf Lanzarote besonders wohl. Wer im Urlaub gerne mal seine Liege verlässt, um auf Entdeckertour zu gehen, dem bietet Teneriffa mit dem Vulkan Teide jede Menge Möglichkeiten. Und das Beste daran: Aufgrund des milden Klimas sind die Kanaren auch im Winter ein attraktives Reiseziel, um mal für kurze Zeit der Kälte zu entfliehen.

Teneriffa:Die größte Insel der Kanaren besticht im Süden ganzjährig mit Sonne. Der regenreiche Norden hingegen ist mit Wäldern überzogen. Über all dem thront der Teide, Spaniens höchster Berg, der bis vor 200 Jahren noch Feuer spuckte. Stellenweise einsam ist die bizarre Lavawüste, die den Teide umgibt, hin und wieder trifft man auf Mountainbiker und Wanderer. Im Süden locken dunkle Strände für erholsame Stunden am Meer.

Fuerteventura:Sattes Grün sucht man auf Fuerteventura vergeblich, die Insel wird dominiert von kargen, steinigen Landstrichen. Erblickt man jedoch erstmals das türkisglitzernde Meer, dann weiß man, welche Trümpfe das Eiland ins Rennen wirft: Langgezogene, helle Strände, die zu den schönsten in Europa zählen, machen die zweitgrößte der Kanaran zu einem absoluten Badeparadies. Aufgrund ihrer Passatwinde trägt Fuerteventura auch den Beinamen „Hawaii Europas“. Im Juli und August trifft sich die internationale Elite am Playa de Sotavento, um sich bei den Weltmeisterschaften im Speedsurfen zu messen. Profis zieht es auch in den Norden zu den gewaltigen Wellen an der Punta de la Tinosa.

Lanzarote:Auf Lanzarote fühlen sich für allem Naturliebhaber und Ruhesuchende wohl. Das schwarze Lavagestein und die einzigartige, mit Kratern übersäte Vulkanlandschaft muten mondähnlich an. Durchbrochen wird das Bild von saftig grünen Weinreben wie etwa in La Geria. An der Küste wechseln sich Sand- und Kiesstrände mit teils steilen Felsküsten ab. Aktivurlauber erkunden Lanzarote zu Fuß auf einem der zahlreichen Trekkingpfade oder per Mountainbike. Surfer und Segler finden auf der viertgrößten Insel der Kanaren ebenfalls attraktive Reviere vor.

Gran Canaria:Ab geht die Party und die Party geht ab – so das Motto der Südküste von Gran Canaria. Hier finden sich die großen Touristenzentren, die meisten Hotels und hier pulsiert das Nachtleben. Wer abfeiern möchte, ist in Maspalomas und Playa del Inglès genau richtig. Doch Gran Canaria geht auch ruhig: Wenn Sie mit dem Mietauto das Landesinnere erkunden, werden Sie von den tiefen Schluchten, den abgelegenen Bergdörfern und den leuchtend grünen Stauseen begeistert sein.

La Palma:Die „Regeninsel“ lockt vor allem Aktivurlauber. Unbedingt ins Gepäck sollten Trekkingschuhe, denn „La Isla Bonita“ macht selbst Wandermuffeln Beine. La Palma ist mit einem Netz von uralten Wegen durchzogen, was es zu einem Paradies für Wanderer macht. Manche Wege befinden sich entlang der Küste mit dramatischem Meerespanorama, andere kreuzen tiefe Schluchten oder überqueren Vulkane. Viele führen an mystische, fast vergessene Orte, die man mit dem Auto erst gar nicht erreicht.

 

 

 

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